Definition von Esophagus-Tumoren

Definition der Ösophagustumoren

Esophagustumoren sind abnormale Wucherungen, die sich in der Schleimhaut des Ösophagus, des Muskelschlauches, der den Rachen mit dem Magen verbindet, entwickeln. Diese Tumoren können entweder gutartig (nicht-bösartig) oder bösartig (bösartig) sein. Gutartige Esophagustumoren wachsen normalerweise langsam und haben wenig Chancen, sich auf andere Teile des Körpers auszubreiten. Sie werden normalerweise mit einer Operation behandelt, um den Tumor zu entfernen. In einigen Fällen kann der Tumor mit regelmäßigen Bildgebungsuntersuchungen überwacht werden, um sicherzustellen, dass er nicht wächst. Bösartige Esophagustumoren hingegen sind bösartig und können sich auf andere Teile des Körpers ausbreiten. Sie werden normalerweise mit einer Kombination aus Chemotherapie, Strahlentherapie und/oder Operation behandelt. Esophagustumoren können eine Reihe von Symptomen verursachen, einschließlich Schwierigkeiten beim Schlucken, Brustschmerzen, Gewichtsverlust und Blut erbrechen. Wenn Sie eines dieser Symptome haben, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine Diagnose zu erhalten. Esophagustumoren sind relativ selten, aber es ist wichtig, sich der Anzeichen und Symptome bewusst zu sein, damit Sie bei Bedarf medizinische Hilfe in Anspruch nehmen können. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung von Esophagustumoren kann Ihre Chancen auf ein erfolgreiches Ergebnis verbessern.