Definition von Pankreastumoren

Definition von Pankreastumoren

Pankreastumoren sind abnormale Wucherungen, die im Pankreas auftreten, einem großen Organ, das hinter dem Magen liegt. Der Pankreas ist für die Produktion von Hormonen und Enzymen verantwortlich, die helfen, Nahrung zu verdauen und den Blutzucker zu regulieren. Pankreastumoren können gutartig (nicht-bösartig) oder bösartig (bösartig) sein. Gutartige Pankreastumoren wachsen normalerweise langsam und breiten sich nicht auf andere Teile des Körpers aus. Sie können chirurgisch entfernt werden, und die Prognose ist in der Regel gut. Bösartige Pankreastumoren hingegen sind aggressiv und können sich auf andere Organe ausbreiten. Die Behandlung besteht normalerweise aus einer Kombination aus Chirurgie, Chemotherapie und Bestrahlung. Pankreastumoren können in zwei Haupttypen unterteilt werden: Exokrin und endokrin. Exokrine Tumoren sind der häufigste Typ von Pankreastumoren und machen etwa 95% aller Pankreastumoren aus. Diese Tumoren beginnen normalerweise in den Zellen, die Verdauungsenzyme produzieren, und können gutartig oder bösartig sein. Endokrine Tumoren sind viel seltener und beginnen normalerweise in den Zellen, die Hormone produzieren. Auch diese Tumoren können gutartig oder bösartig sein. Egal welcher Typ von Pankreastumor, eine frühzeitige Erkennung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung. Symptome von Pankreastumoren können Unterbauchschmerzen, Gelbsucht, Gewichtsverlust und Veränderungen des Stuhlgangs umfassen. Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, ist es wichtig, sofort Ihren Arzt zu kontaktieren. Zusammenfassend sind Pankreastumoren abnormale Wucherungen, die gutartig oder bösartig sein können. Eine frühzeitige Erkennung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung, und es ist wichtig, sofort Ihren Arzt zu kontaktieren, wenn Sie Symptome bemerken.